Neanderkirche

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Kirche

Benannt nach dem Theologen und Kirchenliederdichter Joachim Neander (1650-1680)

Einschiffige Kirche mit harmonischem Innenraum im Stil des Historismus

mit Einflüssen des Jugendstils. Die aufwändig gegliederten Außenwände sind in Neandertaler Kalkstein errichtet. Glocken und Fassade aus der Bauzeit.

Grundsteinlegung am 26.7.1903, Einweihung am 23.7.1905; Architekt  Heinrich Plange aus Wuppertal, Umbau 1954; die Neanderkirche entstand durch das Engagement eines privaten Kirchenbauvereins unter maßgeblicher Beteiligung des Tuchfabrikanten Adolf Boeddinghaus (Schenkung des Grundstücks).

Gut zu wissen

Besucheraufkommen

Autor:in

Amt für Kultur und Tourismus

Düsseldorfer Straße 26
40822 Mettmann

0049 2104 99-0

info@neanderland.de

Organisation

Kreis Mettmann

In der Nähe

Neanderkirche

Neanderweg 19
40699 Erkrath

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