- 03:35 h
- 13,93 km
- 113 m
- 115 m
- 89 m
- 206 m
- 117 m
- Start: Wanderparkplatz Heidberger Mühle
- Ziel: Wanderparkplatz Heidberger Mühle
An der Itter war vor einigen Jahrhunderten ein großer Industriezweig angesiedelt, der die Wasserkraft des Flusses als Energiequelle nutzte. Einige Jahrhunderte wurden Klingen u.a. für Schwerter, Messer und Scherren mit der Wasserkraft produziert und Getreide gemahlen. Die Itter trieb dabei die Wasserräder der Schleiferkotten oder die Mühlräder der Mühlen an. Diese Betriebe waren nicht nur auf Haaner Gebiet entlang der Itter angesiedelt, sondern auch an anderen Flüssen im Bergischen Land.
Auf Haaner Stadtgebiet gab es insgesamt vier Kotten und drei Mühlen, die entlang der Itter langen. Zudem gab es weitere Mühlen und Kotten, die ihren Standort an anderen Bachläufen auf Haaner Stadtgebiet gewählt hatten. Als die Elektrizität später die Wasserkraft ersetzte, waren die Betriebe nicht mehr auf einen Standort direkt an einem Flusslauf angewiesen und verlagerten sich. Heute gibt es in Haan an der Itter und den anderen Bächen keine Kotten und Mühlen mehr, die in ihrer eigentlichen Funktion genutzt werden. Auch die Gebäude sind nicht mehr alle erhalten. Die ehemaligen Betriebsstätten die noch erhalten geblieben sind, stehen teilweise unter Denkmalschutz und befinden sich in privatem Besitz. Sie werden u.a. als Wohnhaus genutzt oder werden als Restaurants betrieben.
Diese Wanderroute führt Sie an den noch bestehenden Gebäuden der ehemaligen Mühlen und Kotten entlang. Die heutige herrliche Umgebung lässt dabei kaum noch erahnen, dass die Flussläufe zu früheren Zeiten industriell genutzt wurden.
Weitere Informationen zu der industriellen Nutzung der Itter, den Haaner Mühlen und Kotten erhalten Sie hier auf der Website der Stadt Haan.
Auf Haaner Stadtgebiet gab es insgesamt vier Kotten und drei Mühlen, die entlang der Itter langen. Zudem gab es weitere Mühlen und Kotten, die ihren Standort an anderen Bachläufen auf Haaner Stadtgebiet gewählt hatten. Als die Elektrizität später die Wasserkraft ersetzte, waren die Betriebe nicht mehr auf einen Standort direkt an einem Flusslauf angewiesen und verlagerten sich. Heute gibt es in Haan an der Itter und den anderen Bächen keine Kotten und Mühlen mehr, die in ihrer eigentlichen Funktion genutzt werden. Auch die Gebäude sind nicht mehr alle erhalten. Die ehemaligen Betriebsstätten die noch erhalten geblieben sind, stehen teilweise unter Denkmalschutz und befinden sich in privatem Besitz. Sie werden u.a. als Wohnhaus genutzt oder werden als Restaurants betrieben.
Diese Wanderroute führt Sie an den noch bestehenden Gebäuden der ehemaligen Mühlen und Kotten entlang. Die heutige herrliche Umgebung lässt dabei kaum noch erahnen, dass die Flussläufe zu früheren Zeiten industriell genutzt wurden.
Weitere Informationen zu der industriellen Nutzung der Itter, den Haaner Mühlen und Kotten erhalten Sie hier auf der Website der Stadt Haan.
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
geeignet
wetterabhängig
Toureigenschaften
Rundweg
Autor:in
Amt für Kultur und Tourismus
Düsseldorfer Straße 26
40822 Mettmann
Organisation
Kreis Mettmann
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