Nach kurzer Strecke vorbei am ehemaligen Wasserwerk, welches heute ein Museum beinhaltet, bietet sich eine Einkehr ins urige Café „Herberge“ an. Danach geht es nur leicht bergauf über den Mühlenberg, wo Sie mit einer herrlichen Aussicht belohnt werden. Der weitere Weg durch die Naturschutzgebiete Rinderbachtal und Vogelsangbachtal bis hin zum Reiterhof „Rossdelle“ sind leicht zu erwandern.
Über die Straße mit dem kuriosen Namen „An der Butterwelle“ führt der Weg hinauf in die Stadt. Am Kirchplatz wird die Keimzelle der Stadt Heiligenhaus vermutet. Eine in den Boden eingelassene Bodenplatte erinnert an die Hubertuskirche, die hier einmal gestanden hat. Ein Bummel durch die verkehrsberuhigte und fahrradfreundliche Innenstadt über die Hauptstraße bis zum Rathaus bietet dem Besucher einen guten Einblick in das ehemalige Straßendorf „Hilghen Huße“.
Über die ehemalige Bahntrasse, dem heutigen PanoramaRadweg niederbergbahn, kommt man zur einzigen Waggonbrücke Deutschlands. Der ehemalige Eisenbahnwaggon ist wohl das beliebteste Fotomotiv in Heiligenhaus. An der Abtskücher Straße verläuft die Wanderung vorbei am Feuerwehrmuseum hinab zum Stauteich zum Denkmalbereich Abtsküche. Das Hofcafé „Abtsküche“ am Stauteich bietet selbstgemachte Torten an und belohnt Sie mit einem wunderschönen Blick über den Teich.
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