Der idyllische Markt rund um die Wülfrather Stadtkirche, umrahmt von weihnachtlich beleuchteten Fachwerkhäusern im niederbergischen Stil geht zurück auf Herzog Wilhelm zu Jülich, Kleve, Berg. Nach einem verheerenden Brand im Jahr 1578, durch den der damalige Ort Wulfrod fast völlig zerstört wurde, verlieh der Herzog seinem Dorf vier steuerfreie Jahrmärkte. So konnte das Kirspel Wulfrod wieder aufgebaut werden.
Im Andenken an die großzügige Geste des Herzogs wurde er zum Namensgeber des traditionellen Wülfrather Weihnachtsmarktes mit seinen rund 30 Buden. Bei vielfältigen kulinarischen Köstlichkeiten und einem stets gelungenen und abwechslungsreichen Bühnenprogramm treffen sich Wülfrather*innen sowie Gäste aus nah und fern, um die Adventszeit in der besonderen vorweihnachtlichen Atmosphäre mit netten Menschen zu genießen.
Im Andenken an die großzügige Geste des Herzogs wurde er zum Namensgeber des traditionellen Wülfrather Weihnachtsmarktes mit seinen rund 30 Buden. Bei vielfältigen kulinarischen Köstlichkeiten und einem stets gelungenen und abwechslungsreichen Bühnenprogramm treffen sich Wülfrather*innen sowie Gäste aus nah und fern, um die Adventszeit in der besonderen vorweihnachtlichen Atmosphäre mit netten Menschen zu genießen.
Terminübersicht
Gut zu wissen
Zahlungsmöglichkeiten
Eintritt frei
Autor:in
Amt für Kultur und Tourismus
Düsseldorfer Straße 26
40822 Mettmann
Organisation
neanderland / Kreis Mettmann
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